Vögeln ist schön: Die Sexrevolte von 1968 und was von ihr bleibt
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Beschreibung
"Vögeln ist schön: Die Sexrevolte von 1968 und was von ihr bleibt" von Ulrike Heider untersucht die sexuelle Revolution der späten 1960er Jahre, insbesondere das Jahr 1968, und deren anhaltende Auswirkungen auf die Gesellschaft. Heider beleuchtet die kulturellen und politischen Umwälzungen dieser Zeit, in der traditionelle Normen in Frage gestellt und neue Formen der sexuellen Freiheit erprobt wurden. Das Buch bietet eine kritische Analyse der Errungenschaften und Grenzen dieser Bewegung und diskutiert, wie sich die damaligen Veränderungen auf heutige gesellschaftliche Einstellungen zu Sexualität und Beziehungen auswirken. Durch Interviews, persönliche Erinnerungen und historische Recherchen zeichnet Heider ein lebendiges Bild dieser ereignisreichen Periode.
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