Die Regelzäsur: Zur schneidigen Prädeterminante eines erfolgsträchtigen Regelbruchs im betriebswirtschaftlichen Bezugskontext
inkl. MwSt. Versandinformationen
Lieferzeit 1-3 Werktage
Lieferzeit 1-3 Werktage
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Lieferzeit 1-3 Werktage
Lieferzeit 1-3 Werktage
Beschreibung
Nicht jeder Regelbruch ist ein Bruch im wahren Sinne des Wortes. Unstrittig ist, dass ein Regelbruch nur von einem Wesen, einem konstruierenden Gehirn hochkomplexer neuronaler Vernetzungen, versehen mit Mut, List, Egoismus und einer Portion schöpferischer Zerstörung, erdacht werden kann. Sobald ein Computer eine Regel bräche, würde es einer künstlichen Intelligenz gleichen, da Computer nur beschriebenen und diktierten Befehlen bzw. in bestimmten Situationen einem festgelegten Ablauf folgen. An dieser Stelle besann sich der Autor und tat es dem Erstbenannten gleich, welches zu folgendem Ergebnis führte: Nach der Eröffnung durch die Begriffsbestimmungen (¿Regel¿, ¿Norm¿, ¿Bruch¿, ¿Zäsur¿ und ¿Erfolg¿) folgen im Verlauf der Studie Beispiele, die beträchtlich zur Faktenkonstatierung der Idiosynkrasie (oder Eigentümlichkeit) beitrugen. Zwei Beispiele für Zäsuren sind hierbei die easyApotheke und Carglass, welche Regeleinschnitte oder Regelverletzungen darstellen, die die konsistente Einheit der Regel jedoch nicht neutralisiert. Ein Beispiel (Wunderloop) ist ein klassischer Bruch, wie er in jedem Standardwerk über Regelbrüche nachgelesen werden kann. Als primus inter pares ist die minder ausgeprägte Strafenintensität zu nennen, welche sogar bis zum gänzlichen Fehlen reicht (siehe Kapitel 4.3). Im finalen Schritt wurden die Erfolgsmerkmale ¿individuelle Einheitlichkeit¿, ¿Awareness¿, ¿Franchise¿, ¿Lean-Management¿, ¿Intermediarität¿ und ¿Strafenbewusstsein¿ festgehalten. Diese Arbeit zeigt demnach, dass nicht jeder Regelbruch ein Bruch im wahrsten Sinne des Wortes ist. von Tandler, Steven
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Hardcover
- 268 Seiten
- Erschienen 2008
- Springer
- paperback
- 364 Seiten
- Cuvillier Verlag
- Hardcover
- 415 Seiten
- Erschienen 2011
- Haufe
- Hardcover
- 231 Seiten
- Erschienen 2020
- Merkur Rinteln
- Hardcover
- 484 Seiten
- Erschienen 1989
- Vieweg+Teubner Verlag