Das Oberlandesgericht München zwischen 1933 und 1945
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Beschreibung
Das Buch "Das Oberlandesgericht München zwischen 1933 und 1945" von Hannes Ludyga ist eine detaillierte Untersuchung des Münchner Oberlandesgerichts während der Zeit des Nationalsozialismus. Es beleuchtet die Rolle, die das Gericht in dieser dunklen Phase der deutschen Geschichte spielte, und zeigt auf, wie es sich unter dem Druck des NS-Regimes veränderte. Der Autor analysiert dabei sowohl die institutionellen Veränderungen als auch das Verhalten einzelner Richter. Er untersucht, wie sie mit den politischen Anforderungen umgingen und welche Entscheidungen sie trafen. Das Buch bietet damit einen tiefen Einblick in die Justizgeschichte während des Dritten Reiches und trägt zur Aufarbeitung dieser Epoche bei.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 449 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter
- hardcover
- 448 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter
- Hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 2004
- Schiermeier, Franz
- hardcover
- 477 Seiten
- Erschienen 1998
- De Gruyter
- hardcover
- 437 Seiten
- Erschienen 1996
- De Gruyter
- hardcover
- 507 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- Hardcover
- 120 Seiten
- -
- hardcover -
- Erschienen 2007
- Isensee, Florian, GmbH,
- paperback
- 1568 Seiten
- Erschienen 2000
- Edition Lipp
- hardcover
- 477 Seiten
- Erschienen 1998
- De Gruyter
- perfect
- 184 Seiten
- Wien : Hirt,
- Hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 1987
- De Gruyter
- Kartoniert
- 258 Seiten
- Erschienen 2019
- Richard Boorberg Verlag