Erfolgsmythos Psychopharmaka
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Beschreibung
Stefan Weinmann zeigt, dass die zentrale Bedeutung der Psychopharmakotherapie bei schweren psychischen Erkrankungen nicht gerechtfertigt ist. Arzneimittelhersteller suggerieren zwar ein anderes Bild, die aktuellen Studien lassen aber Zweifel aufkommen. Ist der über die Placebo-Wirkung hinausgehende Nutzen von Antidepressiva doch geringer als bisher vermutet? Schaden Antipsychotika in manchen Fällen nicht mehr als sie nutzen? Höchste Zeit für eine Neubewertung, fordert Stefan Weinmann, und belegt dies ausführlich an den beiden wichtigsten Psychopharmakagruppen, den Antidepressiva und den Antipsychotika. von Weinmann, Stefan
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Über den Autor
Stefan Weinmann, geb. 1971, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, arbeitet in der Sozialmedizin und Epidemiologie an der Charité Berlin im Bereich der psychiatrischen Versorgungsforschung.
- perfect -
- Elsevier, München,
- Kartoniert
- 328 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer
- paperback
- 128 Seiten
- Schwarzkopf & Schwarzkopf
- Klappenbroschur
- 274 Seiten
- Erschienen 2016
- Psychiatrie Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2016
- Springer
- Gebunden
- 640 Seiten
- Erschienen 2022
- hanserblau
- Hardcover
- 1097 Seiten
- Erschienen 2018
- Kiepenheuer&Witsch
- Gebunden
- 485 Seiten
- Erschienen 2016
- Wiley-VCH
- paperback
- 222 Seiten
- Erschienen 2013
- Oxford University Press
- Gebunden
- 452 Seiten
- Erschienen 2018
- Wiley-VCH




