
Der so genannte Kodifikationenstreit in Japan
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Beschreibung
Der so genannte Kodifikationenstreit (1887¿92) im Japan der Meiji-Zeit markiert die Geburtsstunde des modernen japanischen Rechtssystems. Vordergründig drehte sich die Auseinandersetzung um die Frage, ob das In-Kraft-Treten der nach westlichem Vorbild entworfenen zivil- und handelsrechtlichen Gesetzesbücher im Interesse einer grundlegenden Überarbeitung verschoben werden sollte. Hintergründig spielte eine Vielzahl von Motiven eine Rolle, wie etwa der Widerstand gegen die Einführung des bis dahin in Japan unbekannten subjektiven Rechts. Der Kodifikationenstreit ist deshalb von erheblicher Relevanz für das Verständnis des modernen japanischen Rechts, das zahlreiche westliche Vorbilder und einheimische Vorstellungen zu einem organischen Ganzen verknüpft hat. Bislang existierte noch keine monografische Darstellung dieses bedeutenden Ereignisses in der japanischen Rechtsgeschichte. Eine Lücke, die die vorliegende Arbeit schließt.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 237 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Hardcover
- 1361 Seiten
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 2002
- Tuttle Publishing
- hardcover
- 2376 Seiten
- Erschienen 2016
- Hermann Luchterhand Verlag
- hardcover
- 2672 Seiten
- Erschienen 2015
- Heymanns, Carl
- Kartoniert
- 294 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Gebunden
- 1642 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Gebunden
- 544 Seiten
- Erschienen 2021
- Otto Schmidt/De Gruyter
- hardcover -
- Erschienen 2005
- Beck Juristischer Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1978
- Verlag C. H. Beck