Das Gedächtnis des Wassers: Homöopathie und ein spektakulärer Fall von Wissenschaftszensur
Kurzinformation
Beschreibung
"Das Gedächtnis des Wassers: Homöopathie und ein spektakulärer Fall von Wissenschaftszensur" von Michel Schiff ist ein Buch, das sich mit den umstrittenen wissenschaftlichen Untersuchungen des französischen Immunologen Jacques Benveniste befasst. Benveniste behauptete, dass Wasser die "Erinnerung" an Substanzen behalten könne, die einst darin gelöst waren, auch wenn diese in so hohen Verdünnungen vorlagen, dass kein Molekül der ursprünglichen Substanz mehr nachweisbar war. Diese Hypothese schien eine wissenschaftliche Grundlage für die Wirkungsweise der Homöopathie zu liefern. Michel Schiff beleuchtet in seinem Werk sowohl die wissenschaftlichen als auch die politischen und sozialen Aspekte dieses kontroversen Themas. Er beschreibt detailliert die Experimente Benvenistes und deren Ergebnisse sowie die heftige Reaktion der wissenschaftlichen Gemeinschaft darauf. Das Buch thematisiert auch den Vorwurf der Wissenschaftszensur und stellt Fragen zur Offenheit und Objektivität im wissenschaftlichen Diskurs. Schiff argumentiert, dass Benveniste und seine Forschung nicht aufgrund mangelnder wissenschaftlicher Strenge abgelehnt wurden, sondern weil sie gegen etablierte Paradigmen verstießen und deshalb systematisch unterdrückt wurden. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Widerstände, denen revolutionäre Ideen in der Wissenschaft begegnen können.
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