
Rettung in schlimmen Zeiten. Erinnerung nach sieben Jahrzehnten
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Beschreibung
Der Soziologe und Familienforscher Leopold Rosenmayr erinnert sich an seine Kindheit und Jugend in den dreißiger und vierziger Jahren in Wien. Er lässt seine Schulzeit im 10. Wiener Gemeindebezirk, die Erinnerung an das Geschäft seiner Mutter und seine erste Liebe wieder aufleben, ohne die politischen Umstände und die Grausamkeiten der Nationalsozialisten außer Acht zu lassen. Rosenmayr nutzt diese Aufzeichnungen, um darzulegen, welche Bedeutung subjektive Erinnerung auch für die kulturelle Evolution hat. Die biologische Evolution kennt die Rückgriffe im eigenen Entwicklungsprozess bekanntlich im Gegensatz dazu nicht und "vergisst" dadurch ausgestorbene Arten. Für die kulturelle Evolution jedoch sind Wiederholungsprozesse und Vergleiche mit der Vergangenheit unumgänglich. Daher, so Rosenmayr, ist ein sozial zugängliches Gedächtnis zunächst mündlich, dann schriftlich fixiert so wichtig.
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Über den Autor
Leopold Rosenmayr, geboren 1925, studierte Philosophie und begründete 1952 die Sozialwissenschaftliche Forschungsstelle der Universität Wien. Ab 1963 war er Professor für Soziologie und Sozialphilosophie in Wien. International vergleichende Studien über J
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