
Autonomiegewinne
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Beschreibung
In den letzten Jahrzehnten war der Konservatismus in Europa überwiegend erfolglos. Im Osten ist es misslungen, die Menschen an der kurzen Leine zu halten. Im Westen ist es misslungen, sie nach 1968 wieder an die kurze Leine zu nehmen. Die Dynamik des Sozialstaats ist gebremst worden. Er ist aber nicht in die Brüche gegangen. Die zukünftigen Lebensbedingungen hängen von der Entwicklung des Arbeitsmarktes und der Sozialpolitik ab. Welche Entwicklungen sind zu erwarten? Welche Autonomiegewinne entstehen aus dem Zusammenspiel von Deregulierung und materieller Absicherung? Welche Chancen haben angesichts zunehmender individueller Autonomie die vielen Versuche, Menschen auf Moral zu verpflichten? Welche Risiken und Möglichkeiten birgt die zunehmende Transnationalisierung der Gesellschaft in Bezug auf Politik und Lebensverhältnisse? In der vorliegenden Analyse von Autonomiegewinnen geht es darum, zu zeigen, dass die Menschen nicht Objekte oder Opfer, sondern Akteure im sozialen Wandel sind.
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Über den Autor
Der Autor, geboren 1948, ist Professor für Soziologie an der Universität Leipzig. Im Passagen Verlag erschienen von ihm bereits die Bände Arbeiten und Essen und Gemeinschaft ohne Moral.
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