Textualitäten: Zwischen Hermeneutik und Dekonstruktion
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Beschreibung
"Textualitäten: Zwischen Hermeneutik und Dekonstruktion" von Erik M. Vogt untersucht die Spannungsfelder zwischen zwei bedeutenden Ansätzen der Textinterpretation: der Hermeneutik und der Dekonstruktion. Vogt analysiert, wie diese beiden theoretischen Strömungen mit Texten umgehen und welche philosophischen Grundannahmen ihnen zugrunde liegen. Die Hermeneutik, traditionell auf das Verstehen von Texten ausgerichtet, wird kontrastiert mit der Dekonstruktion, die Texte eher als instabile Konstrukte betrachtet. Vogt diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen beider Methoden und schlägt vor, wie sie sich gegenseitig ergänzen könnten, um ein tieferes Verständnis von Textualität zu erreichen. Das Buch bietet somit eine umfassende Reflexion über den Umgang mit literarischen und philosophischen Texten in der modernen Theorie.
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