
Robe versus Brief im Diversionsverfahren
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Beschreibung
Jugendkriminalität ist omnipresent und ubiquitär. Doch wie reagiert die Justiz in Zeiten ressourcenbegrenzter Personalpolitik, schwindender sozialer Kontrolle und medienwirksamer Sanktionsappelle bestmöglich auf jugendtypische Kriminalität junger Ersttäter? Genügt ein formloser Brief, um den jungen Menschen wieder auf den rechten Weg zu geleiten? Oder muss der jugendliche Delinquent die Macht des Staates wahrhaftig in Robe erleben, um ihn zu einem straffreien Leben zu bewegen? Diese Fragen zu beantworten sucht vorliegende Arbeit. Untersucht wurde mittels einer empirischen Studie, ob innerhalb der informellen Verfahrenserledigungen des JGG eine Diversionsvariante spezialpräventiv und verfahrensökonomisch überlegen ist. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in eine Diversionsrichtlinie ein, welche die Vorteile einer Hauptverhandlung auch im Diversionsverfahren nutzbar macht und gleichsam eine Brücke zwischen den Anforderungen der Wissenschaft und den Möglichkeiten der Praxis schlägt. von Pitz, Tamara Verena
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 2009
- German Law Publishers
- leather_bound
- 1115 Seiten
- Erschienen 2010
- De Gruyter
- Gebunden
- 3162 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2160 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1176 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Hardcover -
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 2838 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck