
Die Konzernbildungskontrolle bei Kapitalgesellschaften
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Beschreibung
Das Realphänomen "Konzern" als Produkt der Privatautonomie prägt unseren (transnationalen) Wirtschaftsverkehr. Ungeachtet dieser enormen Bedeutung in der wirtschaftlichen Realität regelt der österreichische Gesetzgeber die Aspekte von konzernverbundenen Rechtsträgern organisationsrechtlich kaum. Es ist aber zu beachten, dass sich bei all den Vorteilen, die der Konzernierungsprozess mit sich bringt, auch spezifische Gefahrenlagen ergeben, insbesondere für Minderheitsgesellschafter und Gläubiger der Kapitalgesellschaft. Die Arbeit hat demnach zum Ziel, privatautonome sowie gesetzliche Schutzmechanismen für diese Interessengruppen bezogen auf den Zeitpunkt der Abhängigkeitsbegründung zu erarbeiten. von Wimmer, Alexander
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 2313 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2351 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 860 Seiten
- Erschienen 2005
- C.H.Beck
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 2004
- Knapp, Fritz
- Gebunden
- 1512 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Gebunden
- 634 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1069 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2460 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Dr. Otto Schmidt