
Die Sicherungsverwahrung - de lege lata et de lege ferenda
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Beschreibung
Den ständigen Ausweitungen der Regeln zur Sicherungsverwahrung bereitete das Bundesverfassungsgericht am 04.05.2011 ein Ende, indem es sämtliche Vorschriften für verfassungswidrig erklärte. Anlass waren Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, deren Aussagen herangezogen wurden. Das Gericht füllte den bereits in seiner vorigen Rechtsprechung eingeführten Begriff des Abstandsgebots mit Inhalt und bereitete so die Grundlage für die zu schaffenden Neuregelungen. Ferner griff es den zuvor vom Gesetzgeber neu eingeführten Begriff der "psychischen Störung" auf. Die Arbeit enthält eine kritische Auseinandersetzung mit dem Urteil und fragt unter anderem danach, ob die gebotene enge Auslegung des Begriffs der "psychischen Störung" überhaupt erreicht werden kann. Die daraufhin ergangenen Bundes- und Landesgesetze am Beispiel Schleswig-Holsteins werden dargestellt und wegen der fehlenden Validität einer Prognose ein Reformvorschlag unterbreitet. von Stisser, Davina Theresa
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Über den Autor
- Kartoniert
- 523 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Gebunden
- 1696 Seiten
- Erschienen 2015
- ZAP-Verlag für die Rechts- ...
- hardcover
- 2529 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 258 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer
- Gebunden
- 2205 Seiten
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- De Gruyter
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- 515 Seiten
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- C.H.Beck
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- Otto Schmidt/De Gruyter
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- 1256 Seiten
- Erschienen 2011
- Walhalla und Praetoria
- hardcover
- 842 Seiten
- Stämpfli Verlag
- Kartoniert
- 226 Seiten
- Erschienen 2018
- Reguvis Fachmedien