Die Sicherungsverwahrung - de lege lata et de lege ferenda
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Beschreibung
Den ständigen Ausweitungen der Regeln zur Sicherungsverwahrung bereitete das Bundesverfassungsgericht am 04.05.2011 ein Ende, indem es sämtliche Vorschriften für verfassungswidrig erklärte. Anlass waren Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, deren Aussagen herangezogen wurden. Das Gericht füllte den bereits in seiner vorigen Rechtsprechung eingeführten Begriff des Abstandsgebots mit Inhalt und bereitete so die Grundlage für die zu schaffenden Neuregelungen. Ferner griff es den zuvor vom Gesetzgeber neu eingeführten Begriff der "psychischen Störung" auf. Die Arbeit enthält eine kritische Auseinandersetzung mit dem Urteil und fragt unter anderem danach, ob die gebotene enge Auslegung des Begriffs der "psychischen Störung" überhaupt erreicht werden kann. Die daraufhin ergangenen Bundes- und Landesgesetze am Beispiel Schleswig-Holsteins werden dargestellt und wegen der fehlenden Validität einer Prognose ein Reformvorschlag unterbreitet. von Stisser, Davina Theresa
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 820 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer
- paperback
- 216 Seiten
- Erschienen 2011
- Hier und Jetzt
- Gebunden
- 1118 Seiten
- Erschienen 2019
- Gieseking, E u. W
- Kartoniert
- 278 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer
- Gebunden
- 440 Seiten
- Erschienen 2020
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Kartoniert
- 671 Seiten
- Erschienen 2018
- Vahlen
- Kartoniert
- 105 Seiten
- Erschienen 2020
- Mohr Siebeck
- Hardcover -
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- hardcover
- 889 Seiten
- Erschienen 2007
- De Gruyter
- Gebunden
- 1084 Seiten
- Erschienen 2020
- De Gruyter
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1022 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter




