
Verpflichtungszusagen im europäischen Kartellrecht und der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Die Annahme von Verpflichtungszusagen durch die Europäische Kommission ist ein beliebtes Instrument zur Beendigung von Kartellverfahren. Die Kommission hat dieses Instrument bereits in Verfahren gegen Microsoft oder Apple angewandt und dadurch das Kartellrecht nachhaltig verändert. Die Anwendung des bedeutsamen Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit auf Verpflichtungszusagen wurde bisher noch nicht umfassend aufgearbeitet. Das vorliegende Werk schließt diese Lücke und geht zunächst der Frage nach, inwieweit aus dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz ein Vorrang der Verpflichtungszusage gegenüber anderen kartellrechtlichen Instrumenten abgeleitet werden kann. In weiterer Folge wird die Anwendung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes als Instrument zur gerichtlichen Überprüfung den Verpflichtungsbeschlüssen in den Blick genommen. Dabei zeigt sich, dass der Grundsatz seine wesentlichen Vorzüge gerade auch bei Verpflichtungszusagen entfalten kann. von Hartlieb, Johannes
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Hardcover -
- Erschienen 2024
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 183 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- hardcover
- 3032 Seiten
- Erschienen 2009
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Kartoniert
- 360 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 1467 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1246 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 248 Seiten
- Erschienen 2011
- Nomos
- Gebunden
- 332 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- Gebunden
- 2696 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 391 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Hardcover -
- Erschienen 2010
- Otto Schmidt Verlagskontor