Die Relevanz statistischer Methoden in der Rechtsprechung und mögliche Implikationen für die juristische Ausbildung
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Beschreibung
Grundlegende Kenntnisse statistischer Denk- und Argumentationsweisen sowie Techniken der quantitativen Datenanalyse gelten mittlerweile in nahezu allen Berufsfeldern als wichtige Qualifikation mit Schlüsselcharakter - dies gilt ebenso für die sprachdominierten juristischen Berufe. Sowohl die Methoden der Statistik als auch die der Rechtswissenschaft stellen darauf ab, die Unsicherheit in Entscheidungsprozessen möglichst zu verringern. Nicht nur aufgrund dieser Tatsache finden statistische Verfahren immer mehr Eingang in die Rechtsprechung. Daran schließt sich die Folgerung an, dass quantitative statistische Verfahren Bestandteil der juristischen Ausbildung sein sollten, um dieses rechtsexterne Wissen korrekt anwenden und deren Ergebnisse eindeutig interpretieren zu können. Der juristische Entscheidungsprozess erhält somit die Möglichkeit einer Aufwertung, während sich die Rechtswissenschaft für den Import von Wissen anderer Disziplinen öffnet. von Ihden, Tanja
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Über den Autor
- Gebunden
- 598 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- hardcover
- 723 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- Gebunden
- 564 Seiten
- Erschienen 2015
- De Gruyter
- Kartoniert
- 343 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2020
- Velbrück GmbH
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 462 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 663 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter
- Kartoniert
- 496 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 502 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 594 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 351 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 204 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck




