Die Preisfindung im Übernahmerecht
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Beschreibung
Wesentliches Merkmal eines Pflicht- bzw. Übernahmeangebots ist der Preis, der den Angebotsadressaten für ihre Beteiligungen an der Zielgesellschaft angeboten wird. Anders als andere Gesetze sieht das WpÜG in § 31 Abs. 1 nicht nur vor, dass dieser Preis "angemessen" sein muss, sondern hält mit den Preisregeln in § 31 WpÜG und der WpÜG-AngebotsVO auch konkrete Vorgaben bereit, anhand derer der Preis zu bestimmen ist. Diese Preisregeln sind aufgrund der ihnen innewohnenden Interessengegensätze besonders konfliktträchtig. Die Autorin untersucht die Preisregeln auf deren Inhalt und ihre (vermeintlichen) Schwächen. Mit Blick auch auf andere Rechtsordnungen untersucht die Autorin, welche Optimierungsmöglichkeiten existieren, um tatsächlich den "angemessenen Preis" zu finden. Die Untersuchung schließt dabei nicht nur das materielle Übernahmerecht sondern auch prozessual neue Wege ein, um die Preisfindung zu optimieren. von Aisenbrey, Mareike
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 1248 Seiten
- Erschienen 2014
- Verlag Dr. Otto Schmidt
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2011
- LIT
- Kartoniert
- 472 Seiten
- Erschienen 2014
- Reguvis Fachmedien
- Kartoniert
- 174 Seiten
- Erschienen 2016
- C.H.Beck
- paperback
- 353 Seiten
- Erschienen 2025
- Nomos
- hardcover
- 3189 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 428 Seiten
- Erschienen 2020
- RWS Vlg Kommunikationsforum
- hardcover
- 879 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 435 Seiten
- Erschienen 2020
- Haufe
- paperback
- 226 Seiten
- Erschienen 2000
- Schäffer-Poeschel Verlag,
- Gebunden
- 591 Seiten
- Erschienen 2014
- Schäffer-Poeschel




