
Die Grundlagen des vertragsbegleitenden Wettbewerbsverbotes im deutschen Arbeitsrecht
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Beschreibung
Bundesarbeitsgericht und arbeitsrechtliche Literatur sind sich einig: während des laufenden Arbeitsverhältnisses soll allen Arbeitnehmern jede Konkurrenztätigkeit zum Nachteil ihres Arbeitgebers gesetzliches verboten sein. Doch lässt sich ein solches Wettbewerbsverbot dem Gesetz überhaupt entnehmen? Während für die Handlungsgehilfen ein solches Verbot in § 60 Abs. 1 HGB normiert ist, fehlt für die weit überwiegende Anzahl an Arbeitnehmern eine entsprechende Regelung. Das Werk setzt sich daher mit allen hierfür in Frage kommenden Begründungsansätzen auseinander, wobei ein Schwergewicht auf der Ergründung der dogmatischen Grundlagen des § 60 Abs. 1 HGB sowie der in § 241 Abs. 2 BGB kodifizierten Rücksichtnahmepflicht liegt. Die vollzogene Untersuchung endet schließlich mit dem Ergebnis, ein Wettbewerbsverbot könne de lege lata alleine aus der Privatautonomie folgen. von Beer, Michael
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Über den Autor
- Gebunden
- 1246 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2696 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 2040 Seiten
- Erschienen 2010
- C.H.Beck
- hardcover
- 1491 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Hardcover
- 2424 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Gebunden
- 945 Seiten
- Erschienen 2019
- Verlag Dr. Otto Schmidt
- paperback
- 300 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 608 Seiten
- Erschienen 2017
- Bund-Verlag GmbH
- hardcover
- 2589 Seiten
- Erschienen 2009
- C.H.Beck
- Gebunden
- 480 Seiten
- Erschienen 2011
- De Gruyter
- Gebunden
- 1228 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos