
Zwingende soziale Mindeststandards bei der Vergabe öffentlicher Aufträge
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Beschreibung
Die neue EU-Vergaberichtlinie muss bis 2016 durch die Mitgliedstaaten umgesetzt werden. Das wesentliche Anliegen der Reform ist die stärkere Berücksichtigung sozialer Belange bei der Vergabe öffentlicher Aufträge. Hauptakteur bei der Stärkung sozialer und ökologischer Gesichtspunkte war das Europäische Parlament. Die Richtlinie enthält einige zwingende Verschärfungen. Vor allem eröffnet sie aber den Mitgliedstaaten grössere Spielräume bei der Umsetzung. Diese können den öffentlichen Auftraggebern beispielsweise vorschreiben, dass sie bei der Vergabe nicht nur den Preis zugrunde legen dürfen, sondern zwingend soziale und ökologische Kriterien einbeziehen müssen. Inwieweit das Ideal einer strategischen Beschaffung in der sozialen Wirklichkeit ankommt, liegt somit weitgehend in der politischen Verantwortung der mitgliedstaatlichen Gesetzgeber.
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Über den Autor
- Gebunden
- 2202 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1444 Seiten
- Erschienen 2016
- Reguvis Fachmedien
- hardcover
- 1774 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Gebunden
- 627 Seiten
- Erschienen 2018
- Reguvis Fachmedien
- Kartoniert
- 407 Seiten
- Erschienen 2015
- Nomos
- Leinen
- 407 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- paperback
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- Erschienen 2024
- Reguvis Fachmedien
- Gebunden
- 1025 Seiten
- Erschienen 2018
- Reguvis Fachmedien
- Kartoniert
- 226 Seiten
- Erschienen 2018
- Reguvis Fachmedien
- Gebunden
- 556 Seiten
- Erschienen 2020
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 268 Seiten
- Erschienen 2017
- Fraunhofer IRB Verlag
- hardcover
- 3063 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck