
Religion und Politik im Christentum
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Beschreibung
Das Verhältnis von Religion und Politik wird seit einiger Zeit kontrovers diskutiert. Ist Religion grundsätzlich ein Gewaltgenerator? Gefährden oder sichern Religionen den gesellschaftlichen Frieden? Sind manche Religionen aus sich heraus friedlicher als andere? Vor dem Hintergrund solcher und ähnlicher Fragen zeichnet der Autor die Entwicklung des Christentums nach. Dessen Aufstieg zu einer dominanten und vielfach intoleranten Religion kommt ebenso zur Sprache wie die Auseinandersetzungen zwischen Papst- und Kaisertum im Mittelalter. Ausführlich wird dargestellt, wie die Konfessionalisierung des Christentums infolge der Reformation dazu führte, dass sich die religiösen Streitparteien schließlich mit einer friedlichen Koexistenz abfanden. Zu einer positiven Würdigung von Religionsfreiheit und Pluralismus kam es im deutschen Protestantismus freilich erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, nach einer unheilvollen Phase ideologischer Politisierungen des Christentums. Das gegenwärtige evangelische Christentum in Deutschland kann damit als Beispiel für die gelungene Zivilisierung einer Religion gelten. von Leonhardt, Rochus
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 303 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 96 Seiten
- Erschienen 2023
- Pustet, F
- hardcover
- 912 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Herder
- Kartoniert
- 152 Seiten
- Erschienen 2023
- Pustet, F
- Gebunden
- 1152 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- hardcover -
- Erschienen 1987
- Alfred a Knopf Inc
- Kartoniert
- 358 Seiten
- Erschienen 2021
- Echter
- Gebunden
- 829 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag Herder
- Kartoniert
- 422 Seiten
- Erschienen 2013
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 207 Seiten
- Erschienen 1991
- Suhrkamp Verlag