Die britische Westminsterdemokratie
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Beschreibung
Der Band bietet auf wissenschaftlicher Grundlage eine umfassende Darstellung der Entwicklung der britischen Westminsterdemokratie in den letzten 30 Jahren. Die Rolle des Parlaments wurde durch Skandale erschüttert, aber auch durch interne Reformen im Gesetzgebungsprozess gestärkt. Die Reform des Oberhauses blieb stecken. Margaret Thatcher und Tony Blair entwickelten einen präsidentiellen Regierungsstil. David Cameron leitete die erste Nachkriegsregierungskoalition. Die Devolution-Politik antwortete auf die schottische, walisische und nordirische Herausforderung, ist aber selbst wieder zum Problemfall geworden. Schottland strebt nach Unabhängigkeit. Der politische Konsens in Nordirland ist bestenfalls prekär. Nach der Identität des englischen "Landesrestes" wird gesucht. Die Rolle des Vereinigten Königreichs in der EU bleibt umstritten. Viele neue offene Fragen sind entstanden, auf die dieser Band mit facettenreichen Darstellungen Antworten gibt. von Sturm, Roland
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Über den Autor
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Allen Lane
- Kartoniert
- 632 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2022
- Oekom Verlag GmbH
- Gebunden
- 320 Seiten
- Erschienen 2017
- UVK Verlagsgesellschaft
- Gebunden
- 708 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2000
- Routledge
- Kartoniert
- 462 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2006
- Polity
- Hardcover
- 240 Seiten
- Siedler Verlag
- hardcover
- 422 Seiten
- Erschienen 1977
- Harvester Press
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2017
- Princeton Univers. Press




