
Die Bindungswirkung des Musterentscheids nach dem Kapitalanlegermusterverfahrensgesetz
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Beschreibung
Mit der Einführung des KapMuG hat der deutsche Gesetzgeber prozessrechtliches Neuland beschritten: Erstmals wurde ein bisher fremdes Verfahren kollektiven Rechtsschutzes zur Bündelung von Schadensersatzansprüchen geschaffen - ein prozessrechtlicher Paradigmenwechsel. Alsbald nach Einführung entbrannte eine lebhafte wissenschaftliche Kontroverse bezüglich der prozessrechtsdogmatischen Kategorisierung der enthaltenen Bindungsinstrumente. Aufgabe der vorliegenden Arbeit ist es, die bestehende Kontroverse bezüglich der Wirkungserstreckung des Musterentscheids nach dem KapMuG nachzuzeichnen und dogmatisch aufzulösen, um die vom Gesetzgeber neu geschaffenen Verfahrensinstrumente für die Rechtsanwendung nutzbar zu machen. von Leser, Christoph
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Über den Autor
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1579 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2460 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Dr. Otto Schmidt
- Gebunden
- 1824 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- hardcover
- 3478 Seiten
- Erschienen 2014
- Nomos
- Gebunden
- 3293 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- hardcover
- 1094 Seiten
- Erschienen 2000
- C.H. Beck Verlag
- hardcover
- 767 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 1290 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Kartoniert
- 296 Seiten
- Erschienen 2020
- C.F. Müller
- Gebunden
- 912 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2743 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2597 Seiten
- Erschienen 2016
- C.H.Beck