Der Mann Moses und die monotheistische Religion (Sigmund Freuds Werke: Wiener Interdisziplinäre Kommentare)
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Beschreibung
„Der Mann Moses und die monotheistische Religion“ ist eine der letzten großen Arbeiten von Sigmund Freud, in der er sich mit den Ursprüngen des Monotheismus und der Figur Moses auseinandersetzt. Freud stellt die provokante These auf, dass Moses kein Hebräer, sondern ein Ägypter gewesen sei, der den Monotheismus von Echnaton übernommen habe. Er argumentiert, dass Moses das jüdische Volk aus Ägypten führte und ihnen diesen Glauben vermittelte. Das Werk ist in drei Essays unterteilt. Im ersten Essay untersucht Freud die historische Gestalt des Moses und dessen ägyptische Wurzeln. Im zweiten Essay widmet er sich der Entwicklung des Monotheismus und postuliert, dass das Trauma um die Ermordung von Moses durch sein eigenes Volk tiefgreifende psychologische Auswirkungen hatte. Der dritte Essay behandelt die Rückkehr des Verdrängten in Form religiöser Rituale und Traditionen. Freud verbindet psychoanalytische Theorien mit historischen Spekulationen und bietet eine originelle Sichtweise auf die Entstehungsgeschichte des Judentums. Das Buch ist sowohl ein religionswissenschaftliches als auch ein psychoanalytisches Werk, das Freuds Interesse an den kulturellen Ursprüngen menschlicher Psychologie reflektiert.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 253 Seiten
- Erschienen 1992
- SPCK Publishing
- Kartoniert
- 544 Seiten
- Erschienen 2008
- Verlag der Weltreligionen
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2015
- Droemer HC
- Gebunden
- 205 Seiten
- Erschienen 2009
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Kartoniert
- 691 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck



