Biophilie: Die angeborene Liebe zur Natur
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Beschreibung
Die Schlagzeilen der Presse sind voll mit Meldungen wie: ¿Ölunfall in der Nordsee!¿ oder ¿Amazonas-Regenwald könnte zur Savanne werden.¿ Es scheint als nähmen diese Ereignisse zu und der Mensch nimmt immer weniger Anteil daran. Woran liegt das? Ist das Interesse an der Umwelt durch Sozialisation und Erziehung geschrumpft und verkommen? Diese Untersuchung befasst sich mit dem Thema der kindlichen Verbundenheit. Hierfür wird zunächst darauf eingegangen, wie sich das kindliche Weltverstehen entwickelt, und welche Entwicklungsaufgaben, auch in Bezug auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz, sich daraus ergeben. Weiter soll auch die Bedeutung der Naturerfahrungen, unter Berücksichtigung einzelner Studien, behandelt werden. Hierbei werden sowohl Ängste vor der Natur als auch der Zusammenhang von Natur- und Sozialerfahrungen aufgegriffen. Diese Naturerfahrungen können in der schulischen Umwelterziehung gefördert und ausgebaut werden, wodurch wiederum eine größere Verbundenheit zur und Wissen über die Natur aufgebaut wird. Daher befasst sich ein weiteres Kapitel mit dem Thema der Umwelterziehung in der Schule. Im Praxisteil dieser Untersuchung wird der Frage auf den Grund gegangen, ob Schüler die natürliche oder die vom Menschen geschaffene Umwelt bevorzugen. Dadurch soll die These, ob Sozialisation und Erziehung die Naturverbundenheit beeinflussen, überprüft werden. Weiter lässt sich daraus ableiten, ob Umwelterziehung heute überhaupt eine Chance haben kann, oder ob überhaupt kein Interesse mehr an und Verbundenheit zur Natur besteht. von Schyrer, Yvonne
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 152 Seiten
- Erschienen 2014
- Nymphenburger
- hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2014
- Betz, Robert
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- 253 Seiten
- Erschienen 2017
- L.E.O. Verlag
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