
Möglichkeiten der Verfahrensintensivierung von reaktiven Extrusionen am Beispiel der Herstellung von
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Beschreibung
Es zeigt sich, dass der Einsatz von Ultraschallenergie innerhalb der Verfahrenslänge einen positiven Einfluss auf die erhaltenen Molekulargewichte hat und zu einem verminderten Restmonomeranteil in den hergestellten Materialien führt. Der Einsatz von Mikrowellenenergie kann problemlos im metallischen Umfeld eines konventionellen Doppelschneckenextruders realisiert werden, sorgt jedoch für einen hohen Grad an Materialabbau. Mittels Nah-Infrarot-Spektroskopie ist es möglich, die beispielhafte Glykolyse des PLA zu verfolgen sowie auf Parameter zu schließen, welche eine hohe Signalqualität für Messungen innerhalb der Verfahrenslänge eines Doppelschneckenextruders bedingen. Der Prozess der Polymerisation zu PLA kann mittels NIR-Spektroskopie innerhalb der Verfahrenslänge verfolgt werden, der Einfluss von eingebrachter Ultraschall- und Mikrowellenenergie kann spektroskopisch beobachtet werden und Teilreaktionen, wie die Initiierung oder der Polymerabbau, können spektroskopisch identifiziert und bewertet werden.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 777 Seiten
- Erschienen 2002
- Hanser Pub Inc
- Gebunden
- 328 Seiten
- Erschienen 2012
- Wiley-VCH
- hardcover
- 552 Seiten
- Erschienen 1996
- CRC Press
- hardcover
- 669 Seiten
- Erschienen 2024
- Hanser Publications
- hardcover
- 332 Seiten
- Erschienen 2009
- Taylor & Francis
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- Erschienen 2019
- Carl Hanser Verlag GmbH & C...
- hardcover
- 712 Seiten
- Erschienen 1999
- Wiley-VCH
- Gebunden
- 406 Seiten
- Erschienen 2008
- Wiley-VCH