
Leeres Land: Niemandsländer in der Literatur
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Beschreibung
„Leeres Land: Niemandsländer in der Literatur“ von Dorothee Kimmich untersucht das Konzept des „Niemandslandes“ in literarischen Werken. Kimmich analysiert, wie diese unbestimmten und oft verlassenen Räume in der Literatur dargestellt werden und welche symbolischen Bedeutungen sie tragen. Sie beleuchtet, wie Niemandsländer als Orte der Freiheit, Isolation oder Transformation fungieren können und welche Rolle sie in verschiedenen literarischen Traditionen spielen. Das Buch bietet einen tiefgehenden Einblick in die Darstellung von Grenzräumen und ihre Bedeutung für die Charakterentwicklung und narrative Struktur.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2013
- Meulenhoff Boekerij B.V.
- Kartoniert
- 167 Seiten
- Erschienen 2018
- Edition Virgines
- Gebunden
- 197 Seiten
- Erschienen 2022
- Wachholtz
- paperback
- 244 Seiten
- Erschienen 2021
- tredition
- paperback
- 291 Seiten
- Erschienen 1994
- Hugendubel (Kailash)
- hardcover
- 40 Seiten
- Erschienen 2011
- Queich Verlag
- paperback
- 185 Seiten
- Erschienen 2014
- AROVELL Verlag
- hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2009
- Reich terra magica
- Gebunden
- 108 Seiten
- Erschienen 2022
- Edition Rejoyce
- hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2024
- SCM Hänssler
- Gebunden
- 699 Seiten
- Erschienen 2014
- Georg Olms Verlag
- paperback
- 303 Seiten
- Erschienen 2009
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 576 Seiten
- Erschienen 2021
- dtv Verlagsgesellschaft mbH...