Die Verheißungen der Philologie
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Beschreibung
Ein Essay über die Erkenntnislust und die geistigen Offenbarungen der philologischen Arbeit - und zugleich ein Plädoyer für selbstvergessene Lektüre. Nach gängigem Verständnis ist die Philologie die Dienerin des Wortes. Hinter dieser Haltung steckt jedoch mehr als intellektuelle Bescheidenheit: Der Respekt vor dem Wort gründet in dem Bewusstsein, dass unsere kulturelle Erfahrung durch Sprache bestimmt und organisiert wird. Die Philologie stiftet nicht nur ein kulturelles Gedächtnis, sondern bietet auch Einsicht in die Vielfalt der durch Sprache erzeugten Realitätsversionen und die damit verbundene Verheißung geistiger Autonomie. Peter-André Alt beleuchtet die Denkräume der philologischen Wissenschaft, die Argumente der Philologie-Kritiker, die Melancholie-Effekte des genauen Lesens, das Geschichtsbewusstsein im philologischen Kommentar und den konstruktiven Charakter des Verständnisses von Sprache und Fiktion. von Alt, Peter-André
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Über den Autor
Peter-André Alt, geb. 1960, Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der FU Berlin; zahlreiche Publikationen zur deutschen Literatur des 17. bis 20. Jahrhunderts, zur Poetik und Ästhetik sowie zur Beziehung von Literatur und Wissen; im Jahr 2005 Marbacher Schiller-Preis für die zweibändige Schiller-Biographie (2. Aufl. 2004).
- Hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 2001
- De Gruyter
- Hardcover
- 748 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- Hardcover
- 68 Seiten
- Erschienen 2000
- Klett
- Kartoniert
- 248 Seiten
- Erschienen 2020
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter
- paperback
- 148 Seiten
- Erschienen 2003
- Buchner, C.C.
- Hardcover
- 280 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- paperback
- 236 Seiten
- Erschienen 2007
- Brill | Fink
- paperback
- 192 Seiten
- Kohlhammer
- Hardcover
- 422 Seiten
- Erschienen 1975
- Meiner, F