
Der kommunale Kassenkredit zwischen Liquiditätssicherung und Missbrauchsgefahr
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Beschreibung
Kassenkredite können im öffentlichen Haushaltswesen als kurzfristige Liquiditätshilfen eine hilfreiche Rolle spielen. Diese Grundüberzeugung erklärt, dass sich diese im öffentlichen Haushaltsrecht als Kassenverstärkungskredite bezeichneten Verschuldungsinstrumente in den Haushaltsordnungen von Bund und Ländern und auch im kommunalen Haushaltsrecht finden. Gleichwohl macht die Inanspruchnahme dieses Verschuldungsinstruments durch die deutschen Kommunen in den letzten Jahren deutlich, dass hier möglicherweise eine Fehlentwicklung eingetreten ist und dass dieses Instrument zur Überbrückung kurzfristiger Liquiditätsengpässe von vielen Kommunen vermehrt zur dauerhaften Schuldenfinanzierung zweckentfremdet wird. Vor diesem Hintergrund befasst sich die vorliegende Studie mit den institutionellen und ökonomischen Determinanten der kommunalen Verschuldung in Deutschland, wobei der besondere Fokus auf dem Instrument des Kassenverstärkungskredits liegt. Diese detaillierte institutionelle und empirische Analyse wird darüber hinaus in eine vergleichende internationale Perspektive gesetzt. Schließlich wird auf die Frage eingegangen, inwieweit die Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens im öffentlichen Haushaltswesen die Anreize zur Nutzung des kommunalen Kassenkredits beeinflusst.
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Über den Autor
- Gebunden
- 808 Seiten
- Erschienen 2020
- Erich Schmidt Verlag GmbH & Co
- Gebunden
- 403 Seiten
- Erschienen 2020
- Schäffer-Poeschel
- Gebunden
- 3949 Seiten
- Erschienen 2016
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 241 Seiten
- Erschienen 2019
- VVW GmbH
- Gebunden
- 971 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1955 Seiten
- Erschienen 2019
- Schäffer-Poeschel
- perfect
- 100 Seiten
- Erschienen 2016
- Mediamixx