Die Bandenmässigkeit im Strafrecht
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Beschreibung
Der Gesetzgeber erweiterte in jüngerer Zeit den Katalog der Tatbestände, welche die bandenmäßige Begehung als strafschärfendes Element enthalten. Schwierigkeiten bei der Auslegung der Begriffe »Bande« und »Mitwirkung« blieben jedoch - auch nach dem Rechtsprechungswandel. Mehr noch: Den aus dem gemeinen Recht entliehenen Zurechnungsnormen fehlt die rechtsstaatliche Legitimation, da die massive Strafschärfung an einen zu unspezifischen Gefahrenverdacht anknüpft. Hinzu kommt, dass supranationale Vorgaben gegen die »Bandennormen« und für ein gesetzgeberisches Umdenken sprechen. Die vorliegende Arbeit richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker, die sich mit dem Phänomen krimineller Gruppen befassen wollen. von Kosmalla, Michael
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Über den Autor
- paperback
- 340 Seiten
- Erschienen 2005
- Springer
- hardcover
- 2233 Seiten
- Erschienen 2019
- De Gruyter
- Hardcover -
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Hardcover -
- Erschienen 2016
- Vahlen Franz GmbH
- Hardcover -
- Erschienen 2020
- W. Kohlhammer GmbH
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2021
- Fall-Fallag
- Taschenbuch -
- Erschienen 2022
- Gieseking, E u. W
- Taschenbuch -
- Erschienen 2024
- Mohr Siebeck
- hardcover -
- Erschienen 1999
- München : Beck,
- perfect -
- Erschienen 2002
- n/a
- Taschenbuch
- 350 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos