Jazz and the City: Identitätskrisen und -konstruktionen in den 1920er Jahren in Berlin (Populäre Kultur und Musik)
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Beschreibung
"Jazz and the City: Identitätskrisen und -konstruktionen in den 1920er Jahren in Berlin" von Johanna-Marie Rohlf untersucht die kulturelle und gesellschaftliche Dynamik im Berlin der 1920er Jahre, einer Zeit des Wandels und der Modernisierung. Das Buch beleuchtet, wie Jazz als neue Musikrichtung nicht nur die Unterhaltungsszene prägte, sondern auch tiefgreifende Auswirkungen auf Identitätsbildung und soziale Konstruktionen hatte. Rohlf analysiert, wie Jazz als Symbol für Freiheit und Moderne diente und gleichzeitig Spannungen zwischen Tradition und Innovation hervorrief. In diesem Kontext werden Themen wie Geschlechterrollen, Rassismus und die Suche nach neuen Lebensentwürfen behandelt. Durch eine detaillierte Betrachtung der Berliner Kulturszene zeigt das Buch, wie Musik als Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen fungierte und zur Neuverhandlung von Identitäten beitrug.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2001
- OVERLOOK PR
- Hardcover
- 207 Seiten
- Erschienen 2011
- Jazzwerkstatt + Klassik
- hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 1997
- Chorus Verlag
- hardcover
- 380 Seiten
- Erschienen 1987
- Leske u. Budrich
- paperback
- 176 Seiten
- Geschichtswerkstatt Neuhausen
- paperback
- 264 Seiten
- Bund Heimat u. Umwelt
- hardcover
- 390 Seiten
- Erschienen 1991
- Fayard



