Brett für die Welt
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Beschreibung
Titus Dittmann war schon fast alles: Entenschrauber in der Sahara, Pionier im Drachenfliegen und Snowboarden, Studienrat, Entrepreneur des Jahres, Rennfahrer und fast pleite. Der Mann mit der Mütze, der das Skateboarden in Deutschland populär gemacht hat und bis heute mit seinem legendären Unternehmen TITUS Generationen von Kindern und Jugendlichen prägt, passt in keine Schublade. Offenherzig, fesselnd und selbstironisch zeichnet er seinen Lebensweg vom Westerwald bis nach Afghanistan nach. Er erzählt von selbst konstruierten Autos, Skateboard-Legende Tony Hawk und dem Glücksgefühl, nichts mehr zuverlieren zu haben. Frei nach dem Motto: »Lass dir nicht reinquatschen! Mach dein Ding! Aber übernimm auch die Verantwortung, wenn's schiefgeht!« von Dittmann, Titus
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Über den Autor
Titus Dittmann, geboren 1948 in Kirchen an der Sieg, studierte in Münster Pädagogik, Sport und Geografie. Das Thema seiner Examensarbeit: »Skateboarding im Schulsportunterricht?« Seinen Beamtendienst als Lehrer quittierte er 1984 und begann den Aufbau seines Unternehmens TITUS, dem er einen Skatepark anschloss. Heute ist TITUS Europas größter Anbieter von Skateboards und Streetwear. Mittlerweile führt die Geschäfte Sohn Julius. Titus selbst kehrte zu seinen Wurzeln zurück: Er lehrt an der Universität Münster und nutzt die Kraft des Skateboardens, um weltweit mit »skate-aid« die Situation von Jugendlichen in Krisen-, Kriegs- und Entwicklungsgebieten zu verbessern. Titus Dittmann was born in Kirchen on the river Sieg in 1948. He studied pedagogics, physical education and geography in Münster. The topic of his thesis was »Skateboarding in Physical Education?«. In 1984, he quit civil service and began laying the groundwork for his company TITUS, including building a skate park. Today, TITUS is Europe's biggest vendor of skateboards and street wear. Titus' son Julius now manages the business. Titus himself has returned to his roots: he teaches at the University of Münster and utilizes the power of the skateboard with his skate-aid foundation to improve the situation of teenagers in crisis areas and developing countries worldwide.