
» Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht «
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Entgegen säkularistischen Auffassungen, die von einer "religionsfeindlichen Gesinnung" bestimmt sind, herrscht in einer postsäkularen Gesellschaft die Überzeugung vor, dass sowohl die religiösen als auch die säkularen Überzeugungen ihrer Bürger für die Gesellschaft unverzichtbar sind. Es geht in der modernen postsäkularen Gesellschaft also weder darum "auf das Aussterben von Religion zu hoffen, noch auf die Rückkehr des christlichen Abendlandes." Die vorliegende Untersuchung geht von der absoluten Relevanz eines Diskurses zwischen religiösen und säkularen Überzeugungen aus. Es scheint nämlich nicht egal zu sein, mit welchen Weltbildern Menschen individuell oder gesellschaftlich unterwegs sind. Vielmehr ist es höchst bedeutsam, welches Potential man den eigenen Weltbildern einräumt und welchen Umgang man mit fremden Weltbildern pflegt. von Rothe, Daniel
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- pamphlet
- 20 Seiten
- Erschienen 2019
- Wort im Bild
- Gebunden
- 182 Seiten
- Erschienen 2010
- wbg Academic in Herder
- hardcover
- 504 Seiten
- Erschienen 1996
- Carl Hanser
- paperback
- 372 Seiten
- Erschienen 2004
- Clarendon Press
- Gebunden
- 656 Seiten
- Erschienen 2022
- Piper
- Gebunden
- 153 Seiten
- Erschienen 2021
- wbg Academic in Herder
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2022
- Neue Stadt
- Gebunden
- 776 Seiten
- Erschienen 2020
- diaphanes
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2004
- PRH Christian Publishing