
» Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht «
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Beschreibung
Entgegen säkularistischen Auffassungen, die von einer "religionsfeindlichen Gesinnung" bestimmt sind, herrscht in einer postsäkularen Gesellschaft die Überzeugung vor, dass sowohl die religiösen als auch die säkularen Überzeugungen ihrer Bürger für die Gesellschaft unverzichtbar sind. Es geht in der modernen postsäkularen Gesellschaft also weder darum "auf das Aussterben von Religion zu hoffen, noch auf die Rückkehr des christlichen Abendlandes." Die vorliegende Untersuchung geht von der absoluten Relevanz eines Diskurses zwischen religiösen und säkularen Überzeugungen aus. Es scheint nämlich nicht egal zu sein, mit welchen Weltbildern Menschen individuell oder gesellschaftlich unterwegs sind. Vielmehr ist es höchst bedeutsam, welches Potential man den eigenen Weltbildern einräumt und welchen Umgang man mit fremden Weltbildern pflegt. von Rothe, Daniel
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 1029 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag Herder
- Kartoniert
- 176 Seiten
- Erschienen 2022
- Echter
- Kartoniert
- 125 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 40 Seiten
- Erschienen 2015
- TAO-Art
- hardcover
- 504 Seiten
- Erschienen 1996
- Carl Hanser
- paperback
- 372 Seiten
- Erschienen 2004
- Clarendon Press
- Kartoniert
- 712 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 656 Seiten
- Erschienen 2022
- Piper
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2018
- wbg Academic in Herder
- Gebunden
- 144 Seiten
- Erschienen 2007
- Kösel