
Der Veranstalterbegriff im Gebührenrecht
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Beschreibung
Seit dem Jahr 2014 wälzt die Freie Hansestadt Bremen polizeiliche Aufwendungen für besonders risikobehaftete Großveranstaltungen auf deren Veranstalter ab. In der Praxis trifft die deutschlandweit einzigartige Gebühr vor allem den Profifußball. Die Beteiligung Privater an den Kosten staatlicher Sicherheitsleistungen tangiert wichtige Garantien des Grundgesetzes. Argumentativ orientiert sich der einschlägige § 4 Abs. 4 BremGebBeitrG insofern an der sog. Luftsicherheitsgebühr. Für diese hatte die Rechtsprechung bereits in der Vergangenheit verfassungsrechtliche Vorgaben formuliert. Zusätzlich gebieten die verwobenen Verbandsstrukturen im Profisport eine ausführliche Herleitung des Veranstalterbegriffs zur Bestimmung der Kostenschuldner. von Weill, Tim
Produktdetails

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Über den Autor
- Leinen
- 401 Seiten
- Erschienen 2013
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 670 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 592 Seiten
- Deutscher Anwaltverlag
- Geheftet
- 99 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- Gebunden
- 1192 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebundene Ausgabe
- 932 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- hardcover
- 620 Seiten
- Erschienen 2015
- Heymanns, Carl
- hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- paperback
- 403 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- paperback
- 264 Seiten
- Stollfuß Verlag
- hardcover
- 2092 Seiten
- Erschienen 2006
- C.H.Beck
- Gebunden
- 816 Seiten
- Erschienen 2019
- Otto Schmidt/De Gruyter
- paperback
- 55 Seiten
- Boorberg, R
- Gebunden
- 1064 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck