
Die Stiftung - ein Paradox?
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Beschreibung
Stiftungen als Instrumente bürgerschaftlichen und hoheitlichen Handelns erleben eine bemerkenswerte Renaissance. Während jedoch begleitende juristische Fachliteratur zum Stiftungsrecht vielfach vorgelegt worden ist, steckt die geistes- und sozialwissenschaftliche Aufarbeitung des Stiftungswesens noch in den Anfängen. Die Frage, ob Stiftungen in einer modernen Demokratie eine theoretisch begründbare Legitimität besitzen, hat bisher kaum Antworten gefunden. Die stürmische Entwicklung der Stiftungspraxis erscheint insofern als Paradox. Rupert Graf Strachwitz, durch zahlreiche Veröffentlichungen ausgewiesen, unternimmt den Versuch, sich diesem Problem aus geistesgeschichtlicher und politikwissenschaftlicher Perspektive zu nähern. Ausgehend von der ersten großen Legitimitätskrise des Stiftungswesens im 18. und seiner Relegitimierung im 19. Jhdt., untersucht er die Entwicklung unter den Bedingungen des National- und Wohlfahrtsstaates, der heute überholt erscheint, fordert angesichts des Aufstiegs der Zivilgesellschaft eine neue Legitimitätsdebatte ein und bietet Überlegungen und Argumente hierfür an. von Strachwitz, Rupert
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Über den Autor
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2005
- VS Verlag für Sozialwissen...
- Kartoniert
- 693 Seiten
- Erschienen 2020
- NWB Verlag
- Kartoniert
- 480 Seiten
- Erschienen 2020
- beck im dtv
- Gebunden
- 397 Seiten
- Erschienen 2017
- J.B. Metzler
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- 36 Seiten
- Erschienen 2008
- Grin Verlag
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- 160 Seiten
- Erschienen 2023
- kopaed
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- 264 Seiten
- Erschienen 2001
- Galileo Press
- paperback
- 518 Seiten
- Erschienen 2007
- Klartext
- hardcover -
- Erschienen 1995
- Verlag Gerd Hatje Ostfildern
- perfect
- 252 Seiten
- Erschienen 1995
- Böhlau Wien