Alles fühlt: Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften
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Beschreibung
"Alles fühlt: Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften" von Andreas Weber ist ein Buch, das sich mit der Verbindung zwischen Mensch und Natur sowie den tiefgreifenden Implikationen der modernen Lebenswissenschaften auseinandersetzt. Weber argumentiert, dass alle Lebewesen, einschließlich Pflanzen und Tiere, fähig sind zu fühlen und dass diese Fähigkeit eine grundlegende Eigenschaft des Lebens selbst ist. Er stellt die traditionelle Sichtweise in Frage, die den Menschen als getrennt und überlegen gegenüber der restlichen Natur betrachtet. Stattdessen plädiert Weber für ein Verständnis von Natur als Netzwerk fühlender Wesen, das auf gegenseitiger Abhängigkeit basiert. Durch diese Perspektive fordert er eine neue ethische Haltung gegenüber der Umwelt und eine Revolution in unserem Denken über Leben und Wissenschaft. Das Buch verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit philosophischen Überlegungen und lädt dazu ein, unser Verhältnis zur natürlichen Welt grundlegend zu überdenken.
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