
Alois Miedl. Der Bankier und die Raubkunst: Geschäfte im Schatten der Macht
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Beschreibung
Das Buch "Alois Miedl. Der Bankier und die Raubkunst: Geschäfte im Schatten der Macht" von Nils Fiebig beleuchtet das Leben und die Aktivitäten von Alois Miedl, einem umstrittenen Bankier während der NS-Zeit. Miedl nutzte seine Verbindungen zur nationalsozialistischen Führung, um in den Kunsthandel einzusteigen, wobei er auch von der Enteignung jüdischer Sammler profitierte. Das Werk untersucht seine Rolle im Handel mit Raubkunst und beleuchtet die moralischen und rechtlichen Implikationen seiner Geschäfte. Fiebig zeichnet ein detailliertes Bild eines Opportunisten, dessen Handlungen sowohl persönliche Bereicherung als auch tiefgreifende ethische Fragen aufwerfen.
Produktdetails

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Über den Autor
Nils Fiebig (*1966) studierte Betriebswirtschaftslehre in München, seit 2004 ist er Vorstand der Richard M. Meyer Stiftung. Zuletzt erschien 2018 sein Buch "Der Kampf um Nietzsche" - das erstmals die Gerichtsprozesse von Elisabeth Förster-Nietzsche dokumentiert, mit denen sie ihre Deutungshoheit über ihren Bruder Friedrich Nietzsche absichern wollte. Bei K&N ist 2019 erschienen: "Nietzsche und das Geld. Die Banalität des Alltäglichen".
- Gebunden
- 543 Seiten
- Erschienen 2006
- Primero
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2010
- diaphanes