Theodor Storms ästhetische Heimat
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Beschreibung
I. Storms Texte im Lichte philosophischer und poetologischer Prämissen - "Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai/Kein Vogel ohn` Unterlaß". Storms Naturdichtung im Lichte der Einfühlungsästhetik - Von der "feineren Form" als "Seele des Gedichtes". Theodor Storms Lyrik im Übergang zwischen Tradition und Moderne - II. Interpretationen - Liebe und Variationen. Zu einer biographischen Konstante in Storms Prosawerk (Mit einem Exkurs zum Fußfetischismus) - Prinzip Heimat - eine regressive Utopie? Eine psychoanalytische Interpretation von Storms Regentrude - Storm und die weibliche Stimme. Das Weibliche als das Andere in Storms Novelle Im Schloss - Marienphantasien im poetischen Realismus: Keller, Storm, Fontane - "Von Menschentragik und wildem Naturgeheimnis". Die Thematisierung von Natur und Weiblichkeit in Storms Schimmelreiter - Wasserfrauen zwischen Fließen und Festschreibung. Storms Darstellung von Geschlechterverhältnissen am Beispiel seiner Novelle Psyche
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Über den Autor
Irmgard Roebling, Prof. (pens.) Neuere Dt. Lit.Geschichte an der Univ. Freiburg/Br. Schwerpunkte in Lehre und Forschung: Literatur und Ästhetik des 19. und 2o. Jahrhunderts, soziopsychologisch- und geschlechtsspezifizierende Literaturbetrachtung.
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