
Paul Klee und Bruno Goller
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Beschreibung
Die Einleitung des Buches stellt die parallele Entwicklung der Moderne und der Psychoanalyse und ihre beiderseitige Verschränkung heraus und zeigt die Subjektivität des Künstlers auf, die die tradierten Stilepochen ablöst. In zwei gegenübergestellten Werkanalysen von Paul Klee und Bruno Goller wird den Entwicklungen in ihren Werken gefolgt. In Einzelschritten entstehen spannende und genaue Beschreibungen formaler und inhaltlicher Beobachtungen wesentlicher Arbeiten. Deutungsketten mit der Aufnahme sich wiederholender und verändernder Merkmale führen zu Zusammenhängen, die sich schließlich zu einem Gesamtverständnis ordnen. So kann es gar nicht anders sein, dass dieses psychoanalytische Verständnis des Werkes auch als Ausdruck der Persönlichkeitsstruktur zu sehen ist: Paul Klee und Bruno Goller haben jeweils völlig konträre Lösungen für den Umgang mit ihren Konflikten entwickelt Konflikte, die aus den Schicksalen mit ihren Müttern entstanden sind. Die Verarbeitungsform spiegelt sich letztlich in ihren Werken wider, nämlich die philobatische beziehungsweise oknophile Haltung wie sie 1958 der Psychoanalytiker Michael Balint beschrieb.
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Über den Autor
- hardcover -
- Erschienen 2000
- Benteli Wabern/Bern.
- hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2011
- Prestel Verlag
- Gebunden
- 80 Seiten
- Erschienen 2019
- Hirmer
- turtleback -
- Erschienen 1980
- Prestel
- paperback -
- Erschienen 1993
- Generisch
- Gebunden
- 260 Seiten
- Erschienen 2020
- MEDU Verlag
- paperback -
- Erschienen 1995
- RMN
- Taschenbuch
- 224 Seiten
- Volk Verlag
- Hardcover
- 95 Seiten
- Erschienen 2017
- Stämpfli Verlag
- paperback
- 340 Seiten
- Erschienen 2009
- Niggli Verlag
- Hardcover
- 143 Seiten
- Erschienen 2012
- Umschau Buchverlag
- hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 1982
- Netuschil, C
- paperback -
- Erschienen 1996
- Basel : Wiese-Verl.,