"Wer sein Kind nicht schlägt, hat später das Nachsehen": Elterliche Gewaltanwendung in türkischen Migrantenfamilien und Konsequenzen für die Elternarbeit (Reihe Pädagogik, Band 21)
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Beschreibung
Das Buch "Wer sein Kind nicht schlägt, hat später das Nachsehen" von Ahmet Toprak untersucht die Praxis der elterlichen Gewaltanwendung in türkischen Migrantenfamilien und deren Auswirkungen auf die Erziehung und Entwicklung der Kinder. Toprak beleuchtet kulturelle, soziale und familiäre Hintergründe, die zur Anwendung von Gewalt als Erziehungsmittel führen können. Zudem analysiert er die Herausforderungen, denen sich Fachkräfte in der Elternarbeit gegenübersehen, wenn sie mit Familien aus einem anderen kulturellen Kontext arbeiten. Der Autor bietet Einblicke in mögliche Ansätze für eine kultursensible Elternarbeit und diskutiert Strategien zur Prävention von Gewalt sowie zur Förderung einer gewaltfreien Erziehung. Das Buch richtet sich an Pädagogen, Sozialarbeiter und andere Fachleute, die mit Migrantenfamilien arbeiten, sowie an ein breiteres Publikum, das an interkultureller Pädagogik interessiert ist.
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 636 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer VS
- Kartoniert
- 124 Seiten
- Erschienen 2020
- Psychiatrie Verlag
- Hardcover
- 262 Seiten
- Erschienen 2010
- Beltz Juventa
- Gebunden
- 314 Seiten
- Erschienen 2011
- Klett-Cotta
- paperback
- 166 Seiten
- Erschienen 2008
- Rediroma-Verlag
- Kartoniert
- 285 Seiten
- Erschienen 2011
- Psychosozial-Verlag
- Gebunden
- 781 Seiten
- Erschienen 2017
- Beltz Juventa
- paperback
- 183 Seiten
- Erschienen 2010
- Reinhardt, Ernst
- Kartoniert
- 162 Seiten
- Erschienen 2011
- Hogrefe Verlag
- Kartoniert
- 180 Seiten
- Erschienen 2018
- modernes lernen
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 2008
- mebes & noack



