
Die Poesie der Metonymie
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Beschreibung
Obwohl Metapher und Metonymie als fundamentale Ausdrucksformen poetischer Sprache gelten, hat die Metonymie von seiten der Stilistik und Literaturtheorie viel weniger Aufmerksamkeit erfahren als die Metapher. Die Studie schließt diese Forschungslücke und legt eine literarästhetische Theorie der Metonymie vor, die sie anhand konkreter literarischer Beispiele von Pindar bis Hölderlin entwickelt. Zunächst werden das funktionale Grundprinzip der Metonymie, ihre Varietäten, sprachliche Struktur, poetische Funktion und ästhetischen Effekte herausgearbeitet, bevor sich die Arbeit im zweiten Teil einer translatorischen Fragestellung zuwendet und Metonymien in literarischen Übersetzungen (Jenisch, Humboldt, Droysen, Wilamowitz-Möllendorff, Browning) analysiert. Die Auseinandersetzung mit den Paradoxien bisheriger Versuche der Theoriebildung erlaubt eine kritische Würdigung der Gewinne und Verluste, die mit der (post-)strukturalistischen Neufassung der Metonymie als einem universellen semiotischen Paradigma einhergehen. von Matzner, Sebastian
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 180 Seiten
- Erschienen 2016
- Cambridge University Press
- hardcover -
- -
- Kartoniert
- 288 Seiten
- Erschienen 2013
- BoD – Books on Demand
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2022
- Hanser Berlin
- Hardcover
- 48 Seiten
- Erschienen 2016
- BoD – Books on Demand
- hardcover -
- Erschienen 1973
- August Bagel Verlag Dusseldorf
- hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2011
- Melchior Verlag
- Kartoniert
- 112 Seiten
- Erschienen 2020
- Poetenladen
- paperback
- 528 Seiten
- Erschienen 2010
- Farrar, Strauss & Giroux-3PL