
Minne in Briefen
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Beschreibung
Briefwechsel zwischen Liebenden bedeuten in der deutschsprachigen Epik des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit eine Erweiterung literarischer Figurenkommunikationen. Interessant sind hierbei die Bedingungen des schriftlichen Austauschs. Briefe werden weniger aufgrund einer größeren räumlichen Distanz, sondern vielmehr wegen ständischer, familiärer oder gar religiöser Verbote, die den mündlichen Austausch unterbinden, geschrieben. Im Prozess des wiederholenden Schreibens und Antwortens lassen sich exklusive Minnegemeinschaften literarisch entwerfen, die aufgrund von Heimlichkeit oder besonderer brieflicher Vermittlungsformen spannungsreich zur Handlung stehen. Die vergleichende Forschungsarbeit hat sich zum Ziel gesetzt, das Verhältnis von Briefwechseln und Narration in ausgewählten spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen epischen Werken zu untersuchen. Grundlage der Analysen bildet eine umfassende Briefpoetik.
Produktdetails

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Über den Autor
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- 325 Seiten
- Erschienen 2009
- Stroemfeld
- hardcover
- 338 Seiten
- Erschienen 2009
- Perlen Verlag
- Gebunden
- 540 Seiten
- Erschienen 1980
- S. FISCHER
- hardcover
- 936 Seiten
- Piper
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- 1048 Seiten
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- Arche Verlag
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- Erschienen 2007
- JM Editions
- Kartoniert
- 136 Seiten
- Erschienen 2020
- Hartung-Gorre
- hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 2024
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- Kartoniert
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- Insel Verlag
- Hardcover
- 48 Seiten
- Erschienen 2016
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 1989
- Elm-Verlag
- hardcover
- 136 Seiten
- Erschienen 2016
- Zenodot Verlagsgesellscha