
Schauspielen
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Beschreibung
"Schauspielen: Gestalten des Selbst zwischen Sollen und Sein" ist zunächst eine Kritik der traditionellen Schauspieltheorien und ihrer Fixierung auf die Subjekttheorien in der Tradition der Aufklärung. Zudem eine Auseinandersetzung mit den Hauptlinien der Theaterwissenschaft Semiotik und Performanztheorie. Demgegenüber wird ein Modell entwickelt, das in der Phänomenologie fußt und aktuelle Erkenntnisse der Kultur- und Neurowissenschaften berücksichtigt. Auf diese Weise erschließt sich ein ,Mikrokosmos des Dramatischen', in dem das (Schauspieler-) Ich zum Selbst und die Rollenfigur zum Handlungs-Subjekt (sub-jectum) der Szene mutieren: ,Es spielt mich'. (Aristoteles Handlungstheorie, Adornos Mimesis-Begriff und Ricoeurs ,narrative Identität' sind wichtige Markierungen.) Der Schauspieler dient nicht dem Text für dessen "Verwirklichung", sondern dieser ist Folie für verschiedene Gestalten seines Selbst. Theater wird zur conditio humana und seine Texte sind Katalysatoren für Verwandlung.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 561 Seiten
- Erschienen 2020
- Alexander
- Kartoniert
- 221 Seiten
- Erschienen 2018
- Klett-Cotta
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 1996
- Jason Aronson Inc. Publishers
- hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 1997
- Heyn
- Kartoniert
- 210 Seiten
- Erschienen 2017
- Alexander Verlag Berlin
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2025
- Diogenes
- pamphlet
- 395 Seiten
- Erschienen 1996
- Zweitausendeins
- hardcover -
- -
- Hardcover -
- Erschienen 2009
- Springer
- Kartoniert
- 207 Seiten
- Erschienen 2018
- Henschel Verlag
- paperback
- 203 Seiten
- Erschienen 1996
- Peter Lang
- Kartoniert
- 189 Seiten
- Erschienen 2011
- Schöningh