Die Entstehung des Neuen Testaments als literaturgeschichtliches Problem
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Beschreibung
Häufig gilt es als unmöglich, eine Literaturgeschichte der neutestamentlichen Schriften im Rahmen der urchristlichen Literatur zu schreiben. Man begnügt sich mit "Einleitungen" zu einzelnen Schriften. Der hier vorgelegte Grundriss einer Literaturgeschichte zeigt, dass man bei der Entstehung der literarischen Formensprache des Neuen Testaments eine Entwicklung in Phasen erkennen kann: Zwei charismatische Gestalten, Jesus und Paulus, geben den Anstoß zur Entstehung der beiden Grundformen Evangelium und Brief; diese werden in einer pseudepigraphen Phase nachgeahmt, in einer dritten Phase durch funktionale Gattungen ergänzt und zu einer Zeit im Kanon gesammelt, als eine apokryphe Jesusliteratur eine neue Blütezeit erlebte. In der Formensprache des Urchristentums werden dabei viele Grenzen überschritten: zwischen Judentum und der nichtjüdischen Welt, Ober- und Unterschicht, mündlicher und schriftlicher Überlieferung. von Theißen, Gerd
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Über den Autor
- Kartoniert
- 594 Seiten
- Erschienen 2014
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 492 Seiten
- Erschienen 2020
- TWENTYSIX
- paperback
- 873 Seiten
- Erschienen 1992
- GREGORIAN & BIBLICAL PR
- hardcover
- 299 Seiten
- Erschienen 1988
- Jonathan Cape Ltd
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2015
- T&T Clark
- Kartoniert
- 757 Seiten
- Erschienen 2016
- Echter
- Gebunden
- 615 Seiten
- Erschienen 2016
- Urachhaus




