
Die Moderne und die Antike
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Beschreibung
Die europäische Geistesgeschichte ist durch viele ,Wenden' geprägt. Der Bruch der Renaissance mit dem ,finsteren' Mittelalter gibt aber bis heute die meisten Kriterien vor, durch die sich die Moderne von ihrer Vergangenheit und von allen nicht modernen Kulturen abgrenzt. Die ,neue' Zeit will Wissen nicht mehr aus den Büchern der Antike lernen oder sich durch die Theologie vorschreiben lassen, sondern sucht es durch die Erforschung der Dinge selbst. Der vorliegende Band versammelt eine Reihe von Studien, die sich mit dem Vorurteilscharakter dieses Neuheitsbewusstseins auseinandersetzen. Sie zeigen: Es gibt auch vor und außerhalb der Moderne Vernunft und Empirie. Vor allem mit zwei Aspekten beschäftigen sich die Studien dieses Bandes: Welche Vernunft und mit ihr welches Wissen um die freie Selbstbestimmung des Menschen gibt es in der überwundenen ,Antike'? und: Welche Art empirischer Forschung hat man damals betrieben? Mit mehr Verständnis füreinander gewinnt man auch einen eigenen Erkenntnisfortschritt durch die Beschäftigung mit dem Fremden und noch ,Unterentwickelten'. von Schmitt, Arbogast
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 230 Seiten
- Erschienen 1998
- J.B. Metzler
- paperback
- 188 Seiten
- Erschienen 2013
- Igel Verlag
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2009
- Akademie Verlag
- Gebunden
- 655 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Gebunden
- 730 Seiten
- Erschienen 2010
- Klett-Cotta
- paperback
- 364 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter
- paperback
- 173 Seiten
- Stauffenburg
- Gebunden
- 398 Seiten
- Erschienen 2014
- J.B. Metzler
- Taschenbuch -
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 315 Seiten
- Erschienen 2017
- Campus Verlag