Imaginationswelten
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Beschreibung
Die Rede von den vielen Welten ist alltagssprachlich geläufig, historisch aber keineswegs selbstverständlich. Sie wird an jenem Epochenschnittpunkt bedeutsam, wo tatsächlich andere mögliche Welten entdeckt werden. Wie wirkt sich dies auf die Literatur aus, deren Aufgabe es ist, andere Welten zu erfinden? Wie sehen literarische Imaginationswelten aus, wenn nichts phantastischer anmutet als das, was sich dem Blick der Entdecker und Naturforscher darbietet? Diese Frage wird in detaillierten Analysen von Texten Edmund Spensers, William Shakespeares, John Miltons, Ralph Cudworths, John Lockes, John Drydens, Alexander Popes und anderer Autoren des 16. bis 18. Jahrhunderts untersucht. Zugleich wird der neuartige Stellenwert der literarischen Imagination in der Frühen Neuzeit bestimmt.Bisherige Forschungsschwerpunkte des Autors: Theorie literarischer Illusionsbildung (1975) Wörtlichkeit und Wiederholung (1995) Kunst der Assoziation (1999)
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 29 Seiten
- Erschienen 2016
- Gerstenberg Verlag
- hardcover
- 60 Seiten
- Erschienen 2013
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- Erschienen 2019
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- hardcover
- 218 Seiten
- Erschienen 2000
- Springer
- Gebunden
- 208 Seiten
- Erschienen 2020
- Die Gestalten Verlag
- paperback
- 576 Seiten
- Erschienen 2015
- Influx Press
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- 158 Seiten
- Erschienen 2012
- PHOTOSYNTHESES
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- Erschienen 1999
- Heyne Hörbuch, Mchn.
- Audio-CD -
- Erschienen 2017
- Argon Verlag
- Gebunden
- 96 Seiten
- Erschienen 2018
- moses. Verlag GmbH




