Die Dependenz des hellenistischen Ostens von Rom zur Zeit der römischen Weltreichsbildung
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Beschreibung
Die Arbeit versucht, in einer Ursachenanalyse zu klären, wie es möglich war, dass Rom bei der Begründung und Erhaltung des von ihm dominierten internationalen Systems der antiken Mittelmeerwelt so erfolgreich war. Die Beantwortung dieser Frage verfolgt das Anliegen, das in den Sozialwissenschaften verfügbare, gesetzesartige Wissen für die Alte Geschichte fruchtbar zu machen: Galtungs Imperialismustheorie, Kaufmann-Malls Nutzentheorie und Opps Krisentheorie finden Berücksichtigung und verleihen der Untersuchung ihren interdisziplinären Anstrich. Die spezifisch althistorische Aufgabe besteht darin, bei der interpretierenden Auswertung des überlieferten Quellenmaterials zu prüfen, ob die Randbedingungen in den von den Gesetzen geforderten Ausprägungen vorliegen. Das Ergebnis besteht in einer differenzierten Bejahung. von Podes, Stephan
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Über den Autor
- hardcover
- 416 Seiten
- Erschienen 2011
- Komet
- hardcover
- 1360 Seiten
- Erschienen 2001
- Verlag Herder
- hardcover
- 307 Seiten
- Erschienen 2020
- Brill
- hardcover -
- -
- Gebunden
- 380 Seiten
- Erschienen 2010
- Böhlau
- Kartoniert
- 2299 Seiten
- Erschienen 2012
- De Gruyter Akademie Forschung
- Gebunden
- 727 Seiten
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- Brill | Schöningh
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