
Gegen Calvin; Contra libellum Calvini
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Beschreibung
In diesem erstmals ins Deutsche übersetzten Buch spitzt sich die Auseinandersetzung zwischen Castellio und Calvin, die mit dem «Manifest der Toleranz» begonnen hatte, noch weiter zu. In ihm findet sich auch der später berühmt gewordene Satz: «Einen Menschen töten heißt nicht, eine Lehre verteidigen, sondern einen Menschen töten.» Calvin hatte nach der durch ihn veranlassten Verbrennung des «Ketzers» Miguel Servet 1553 in Genf und nach dem Sturm der Entrüstung, der über ihn nach Castellios Kampfschrift De haereticis an sint persequendi (Über Ketzer und wie man mit ihnen verfahren soll) eine Rechtfertigungsschrift verfasst, in der er die Richtigkeit seines Vorgehens begründet. Castellio gab dies die Gelegenheit, sich mit Calvins Argumenten auseinanderzusetzen, und hat diese in seinem Contra libellum Calvini Satz für Satz zerpflückt. von Castellio, Sebastian
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Über den Autor
Der Basler Humanist und Gelehrte Sebastian Castellio (1515-1563) war zunächst Mitarbeiter Calvins in Genf und wurde später einer seiner erbittertsten Gegner. Er gilt als Wegbereiter der Toleranz.
- hardcover -
- Erschienen 1994
- wbg academic
- hardcover
- 201 Seiten
- Erschienen 2011
- InterVarsity Press
- Kartoniert
- 396 Seiten
- Erschienen 1997
- Gütersloher Verlagshaus
- Kartoniert
- 347 Seiten
- Erschienen 2022
- Engelsdorfer Verlag
- hardcover
- 1488 Seiten
- Erschienen 2008
- Deutsche Bibelgesellschaft
- hardcover
- 300 Seiten
- Erschienen 2012
- Verlag Herder
- paperback
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- Erschienen 2018
- Cavalier Books
- Gebunden -
- Erschienen 2019
- Verlag Herder
- paperback
- 424 Seiten
- Erschienen 2023
- Faithlife Corporation
- paperback
- 400 Seiten
- Erschienen 1988
- Baker Academic