919 - Plötzlich König. Heinrich I. und Quedlinburg
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Beschreibung
Innerhalb weniger Jahre vereinte Heinrich I. (der Vogler), 919 von Franken und Sachsen zum König erhoben, auch Bayern, Schwaben und Lothringer hinter sich. Er wehrte die sein Reich bedrohenden Ungarn ab und schuf damit die Grundlagen für die Herrschaft seines Sohnes Ottos des Großen. In der Welterbestadt Quedlinburg, das in einer Urkunde Heinrichs I. im Jahre 922 erstmals erwähnt wird, fand er seine letzte Ruhestätte. - Machtverhältnisse und Strukturen im späten 9. und 10. Jahrhundert im Ostfrankenreich- Wie kam Heinrich I. (der Vogler) auf den Thron des ostfränkischen Reiches, wie hielt er sich dort, und was wurde aus seiner Herrschaft? von Freund, Stephan und Bütow, Sascha
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Über den Autor
Prof. Dr. Stephan Freund ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Sein Forschungsschwerpunkt liegt zum einen auf der Europäischen Geschichte des frühen und hohen Mittelalters im epochen- und länderübergreifenden Vergleich, zum anderen innerhalb des Pfalzenarbeitskreises Sachsen-Anhalt (Vorbereitung der wissenschaftlichen Erschließung sowie der touristischen Vermarktung der Königspfalzenlandschaft Sachsen-Anhalt). Dr. Gabriele Köster ist Kunsthistorikern und Direktorin der Magdeburger Museen. Sie ist im Vorstand des Zentrums für Mittelalterausstellungen (ZMA), dessen Kernaufgaben im ¿Erforschen¿, ¿Ausstellen¿ und ¿Vermitteln¿ der reichen mittelalterlichen Geschichte Sachsen-Anhalts und darüber hinaus Mitteldeutschlands liegen.
- Hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 1996
- Flammarion
- Hardcover
- 350 Seiten
- Erschienen 2003
- Otter Verlag