
"Die Firma ist entjudet"
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Beschreibung
Sie liebten Regensburg und waren seit Generationen hier ansässig. Sie waren in der Stadt gesellschaftlich verankert und geschätzt; ihre Geschäfte und deren Angebote waren "erste Wahl". Was der NS-Staat ihnen antat, war menschenverachtend, motiviert durch seine Gier nach jüdischem Besitz. Den Leidensweg der Regensburger Juden hin zum der Deportation vorausgehenden "Finanztod" beschreibt die Autorin. Ihre Ausführungen gründen auf intensiven Quellenstudien: Steuer- und Arisierungsakten, Briefverkehr, Augenzeugenberichte. Anhand vieler Schriftstellen und Zitate gelingt eine packende, authentische Darstellung, die erstmals den "geSetzlich geregelten" Raubzug an jüdischem Ver- mögen, wie er sich in Regensburg vollzog, und die schleichende Diskriminierung und Entrechtlichung jüdischer Mitbürger schildert.
Produktdetails

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Über den Autor
Waltraud Bierwirth, Journalistin und freischaffende Autorin, besonders zur Geschichte der Juden in Regensburg.
- hardcover
- 480 Seiten
- Erschienen 1994
- Verlag Wirtschaft
- Hardcover -
- Erschienen 2010
- Beck C. H.
- Gebunden
- 841 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Hardcover
- 230 Seiten
- Erschienen 2024
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2010
- C.F. Müller
- Hardcover -
- Erschienen 2005
- Beck C. H.
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2014
- Rowohlt Taschenbuch
- Gebunden
- 462 Seiten
- Erschienen 2021
- Beck C. H.
- Gebunden
- 187 Seiten
- Erschienen 2020
- Beck C. H.
- audioCD -
- Erschienen 2000
- Hoffmann und Campe Verlag