Die Jagd in der DDR: Ohne Pacht eine andere Jagd
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Beschreibung
"Die Jagd in der DDR: Ohne Pacht eine andere Jagd" von Christoph Stubbe bietet einen detaillierten Einblick in die Jagdpraxis und -kultur der Deutschen Demokratischen Republik. Das Buch untersucht, wie das Jagdwesen in einem sozialistischen Staat organisiert war, wo private Pachtverhältnisse, wie sie im Westen üblich waren, nicht existierten. Stattdessen wurde die Jagd durch staatliche Institutionen geregelt und häufig als kollektive Aktivität ausgeübt. Stubbe beleuchtet die politischen und sozialen Aspekte der Jagd in der DDR und beschreibt, wie diese Praxis sowohl zur Versorgung mit Wildbret als auch zur Pflege des Wildbestands beitrug. Durch persönliche Anekdoten und historische Analysen wird ein umfassendes Bild von den Herausforderungen und Besonderheiten des Jagens ohne private Pachtverhältnisse gezeichnet.
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