
Das Auge und der Geist: Philosophische Essays (Philosophische Bibliothek)
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Beschreibung
"Das Auge und der Geist: Philosophische Essays" von Christian Bermes ist eine Sammlung von Essays, die sich mit der Beziehung zwischen Wahrnehmung, Bewusstsein und philosophischem Denken auseinandersetzt. In diesen Essays untersucht Bermes, wie das Sehen nicht nur ein physischer Prozess ist, sondern auch eine tiefere geistige und philosophische Dimension hat. Er diskutiert verschiedene philosophische Theorien und Ansätze zur Wahrnehmung und reflektiert über die Rolle des Sehens im Kontext des menschlichen Geistes. Indem er auf klassische und moderne Philosophen Bezug nimmt, bietet Bermes einen umfassenden Einblick in die komplexe Interaktion zwischen dem Auge als physischem Organ und dem Geist als Sitz des Denkens und der Interpretation.
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Über den Autor
Maurice Merleau-Ponty wird 1908 in Rochefort-sur-Mer geboren. Er besucht die Ecole Normale Supérieure, und lernt dort Sartre, S. de Beauvoir und Hyppolite kennen. Zu den frühen Einflüssen gehören die Schriften L. Brunschvicgs und Bergsons sowie die Begegnung mit dem Werk Husserls und Heideggers.Nach kurzem Kriegsdienst ist er bis 1940 als Lehrer tätig und promoviert 1945. Im gleichen Jahr erscheint die Phänomenologie der Wahrnehmung, in dem er Konvergenzen zwischen Phänomenologie und Gestalttheorie untersucht. In seiner Philosophie, die sich von einer Transzendentalphänomenologie zu einer Existentialphänomenologie wandelt, rückt der "Leib" als Thema ganz ins Zentrum philosophischer Aufmerksamkeit, und zwar nicht als lediglich ein Aspekt der konkreten Existenz unter anderen, sondern als Grundphänomen der Existenz im Sinne eines Mediums und Mittels der Welterfahrung. Nach einer Lehrtätigkeit als Professor für Kinderpsychologie und Pädagogik an der Sorbonne erfolgt 1952 die Aufnahme ins Collége du France.Lange Zeit teilt er die redaktionelle Verantwortung für die neugegründete Zeitschrift "Les Temps Modernes" mit Sartre. 1955 kommt es jedoch zum Zerwürfnis, und Merleau-Ponty verläßt die Redaktion. Er widmet sich in der Spätphase seines wissenschaftlichen Denkens der Arbeit an dem posthum herausgegebenen Werk Das Sichtbare und das Unsichtbare, das durch den Entwurf einer neuen Ontologie gekennzeichnet ist und eine Radikalisierung seiner bisherigen Phänomenologie darstellt. Eine komprimierte Darstellung seiner Wissenschaftskritik, der Rolle des Leibes für Erkenntnistheorie und Ontologie und seiner Philosophie der Malerei und des Sehens aus der Sicht des Spätwerks bietet der Essay Das Auge und der Geist aus dem Jahr 1960. Merleau-Ponty stirbt 1961 in Paris.
- perfect -
- Erschienen 1998
- Ullstein Tb
- Gebunden
- 372 Seiten
- Erschienen 2011
- De Gruyter Akademie Forschung
- Hardcover
- 344 Seiten
- Erschienen 1975
- Meiner, F
- Gebunden
- 284 Seiten
- Erschienen 2013
- Calwer
- hardcover
- 80 Seiten
- Erschienen 2008
- BoD – Books on Demand
- Kartoniert
- 418 Seiten
- Erschienen 2012
- Suhrkamp Verlag