
Ewige Schuld?
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Beschreibung
Mit einem Essay von Ahmad Mansour. Vor 75 Jahren, am 14. Mai 1948, erfolgte die Proklamation des Staates Israel. Aus Anlass dieses Jahrestages legt Michael Wolffsohn eine selbstkritische und komplett überarbeitete Neufassung seines Grundsatzwerks "Ewige Schuld" vor. Der Optimismus, der 1988 bei der Erstausgabe vorherrschte, ist nunmehr einer ernüchternden Betrachtung gewichen. Von der "Wiedergutmachung" bis zur trügerischen Normalität heute zieht Wolffsohn eine kritische Bilanz der deutsch-jüdisch-israelischen Beziehungen. Der als Deutscher und Jude beiden Seiten verbundene Autor plädiert für einen entkrampften Umgang mit der Geschichte: Weder Verdrängen noch routinierte Sühnerituale helfen den Nachgeborenen, sondern nur die Einsicht in die Besonderheit der Vergangenheit, die beide Seiten aneinander bindet - im Guten wie im Schlechten. von Wolffsohn, Michael
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Über den Autor
- hardcover
- 452 Seiten
- Erschienen 2013
- epubli
- Audio-CD -
- Erschienen 2019
- Random House Audio
- hardcover
- 672 Seiten
- Erschienen 1994
- Blanvalet
- Kartoniert
- 960 Seiten
- Erschienen 2016
- FISCHER Taschenbuch
- paperback
- 230 Seiten
- Erschienen 2020
- BOOKBABY
- hardcover
- 876 Seiten
- Erschienen 2006
- Wallstein Verlag
- perfect -
- Erschienen 1995
- Ullstein Verlag
- Gebunden
- 253 Seiten
- Erschienen 2010
- Klett-Cotta
- paperback
- 584 Seiten
- Erschienen 2014
- Vero Verlag
- hardcover
- 356 Seiten
- Erschienen 2012
- EWK Verlag
- Gebunden
- 316 Seiten
- Erschienen 2018
- S. FISCHER
- Gebunden
- 852 Seiten
- Erschienen 2002
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 216 Seiten
- Erschienen 2022
- Elfenbein