Ewige Schuld?
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Beschreibung
Mit einem Essay von Ahmad Mansour. Vor 75 Jahren, am 14. Mai 1948, erfolgte die Proklamation des Staates Israel. Aus Anlass dieses Jahrestages legt Michael Wolffsohn eine selbstkritische und komplett überarbeitete Neufassung seines Grundsatzwerks "Ewige Schuld" vor. Der Optimismus, der 1988 bei der Erstausgabe vorherrschte, ist nunmehr einer ernüchternden Betrachtung gewichen. Von der "Wiedergutmachung" bis zur trügerischen Normalität heute zieht Wolffsohn eine kritische Bilanz der deutsch-jüdisch-israelischen Beziehungen. Der als Deutscher und Jude beiden Seiten verbundene Autor plädiert für einen entkrampften Umgang mit der Geschichte: Weder Verdrängen noch routinierte Sühnerituale helfen den Nachgeborenen, sondern nur die Einsicht in die Besonderheit der Vergangenheit, die beide Seiten aneinander bindet - im Guten wie im Schlechten. von Wolffsohn, Michael
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 452 Seiten
- Erschienen 2013
- epubli
- Kartoniert
- 279 Seiten
- Erschienen 2015
- Schwarzbuch Verlag
- Audio-CD -
- Erschienen 2019
- Random House Audio
- Kartoniert
- 960 Seiten
- Erschienen 2016
- FISCHER Taschenbuch
- Gebunden
- 235 Seiten
- Erschienen 2021
- AMRA Verlag
- paperback
- 268 Seiten
- Level One
- paperback
- 356 Seiten
- Erschienen 2024
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2024
- Amalthea Signum
- paperback
- 230 Seiten
- Erschienen 2020
- BOOKBABY
- paperback
- 584 Seiten
- Erschienen 2014
- Vero Verlag
- paperback
- 419 Seiten
- Erschienen 2024
- epubli




