
Ewige Schuld?
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Beschreibung
Mit einem Essay von Ahmad Mansour. Vor 75 Jahren, am 14. Mai 1948, erfolgte die Proklamation des Staates Israel. Aus Anlass dieses Jahrestages legt Michael Wolffsohn eine selbstkritische und komplett überarbeitete Neufassung seines Grundsatzwerks "Ewige Schuld" vor. Der Optimismus, der 1988 bei der Erstausgabe vorherrschte, ist nunmehr einer ernüchternden Betrachtung gewichen. Von der "Wiedergutmachung" bis zur trügerischen Normalität heute zieht Wolffsohn eine kritische Bilanz der deutsch-jüdisch-israelischen Beziehungen. Der als Deutscher und Jude beiden Seiten verbundene Autor plädiert für einen entkrampften Umgang mit der Geschichte: Weder Verdrängen noch routinierte Sühnerituale helfen den Nachgeborenen, sondern nur die Einsicht in die Besonderheit der Vergangenheit, die beide Seiten aneinander bindet - im Guten wie im Schlechten. von Wolffsohn, Michael
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Über den Autor
- Hardcover
- 548 Seiten
- Erschienen 2024
- BoD – Books on Demand
- Kartoniert
- 396 Seiten
- Erschienen 2017
- BoD – Books on Demand
- paperback
- 188 Seiten
- Erschienen 2016
- United p.c.
- Kartoniert
- 108 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos Verlagsges.MBH + Co
- hardcover
- 672 Seiten
- Erschienen 1994
- Blanvalet
- Gebunden
- 536 Seiten
- Erschienen 2012
- Klett-Cotta
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2016
- KVE-Verlag
- Hardcover
- 316 Seiten
- Erschienen 2023
- Limes Verlag
- paperback
- 597 Seiten
- Erschienen 2003
- C.H.Beck
- hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2010
- Piper
- perfect
- 512 Seiten
- Erschienen 2025
- Heyne Verlag
- paperback
- 89 Seiten
- Erschienen 2011
- Schmidt
- paperback
- 230 Seiten
- Erschienen 2020
- BOOKBABY
- Kartoniert
- 633 Seiten
- Erschienen 2013
- Goldmann Verlag